Als Antwort auf unseren Call kommen über Wochen Couverts, Rollen, Päckli zurück – eine überwältigende Fülle an Fantasie, gestalterischem Können, kollektiver Experimentierlust und vor allem: Grosszügigkeit. Schliesslich zählen wir 133 Werke von über 100 Künstler*innen.
Von ganz jungen bis weit über 90-jährigen, von Metzgerstöchtern, die das rosa Papier in die Kindheit zurückversetzt und von Vegetarier*innen die sich nach Jahren von der seltsamen Schönheit das fremdgewordenen Wurstpapiers faszinieren lassen.
Lea Achermann
Edith S. Ambühl
Sabine Amstad
Anna-Margrit Annen
Ferdinand Arnold
Heidi Arnold
Giorgio Avanti
Ruth Baettig
Heidy Baggenstoss
Ester Bättig
Adrian Bättig
Graziella Berger
Kathrin Biffi
Yvonne Blaser
Milena Bonderer
Ursula Bossard
Erwin Bossard
Gabriela Brugger
Caroline Brühlmann
Claudia Bucher
Franz Bucher
Ursula Bucher
August (Guschti) Buchmann
Alfons Bürgler
Lucia Coray
Ida Dober
Hansjürg Egli
Philipp Ehgartner
Romuald Etter
Miranda Fierz
Franziska Furrer
Anne Guttormsen Fraser
Monika Feucht
Lotta Gadola
Carmela Gander
Pia Gisler
Barbara Gschwind
Heini Gut
Barbara Gwerder
Irène Hänni
Guido Hauser
Otto Heigold
Barbara Hennig Marques
Alois Hermann
Doris Heusser
Sussi Hodel
Urs Holzgang
Irma Ineichen
Patricia Jacomella
Barbara Jäggi
Miro Jurendić
Anne-Christine Kalbermatten
Martina Kalchofner
Monika Kiss Horváth
Anna Maria Kupper
Otto Lehmann
Vera Leisibach
Niklaus Lenherr
Ruth Levap
Maria J. Lichtsteiner
Rochus Lussi
Monique Lütolf
Marina Lutz
Kyra MacLeod
Roderick MacLeod
Karin Mairitsch
Mechtild Mathis-Jörissen
Karin Meier-Arnold
Franz Müller
Monika Müller
Marlise Mumenthaler
Irene Naef
Johanna Näf
Toni Ochsner
Fredy Odermatt
Katrin Odermatt
Eva-Maria Pfaffen
Stella Pfeiffer
Daniela Raimann
Raphael Rezzonico
Ruth Rieder
Monika Rosa Rossi
Andrea Röthlin
Andreas Rudolf
Claude Sandoz
Margarit Rosa Schmid
Esther Verena Schmid
Mooni Sigrist
Henri Spaeti
Ursula Stalder
Sara Stäuble
Mirjam Steffen
Christoph Stehlin
Carin Studer
Andrea Suter
Eva Gladys Thommen-Szaloky
Pat Treyer
Daniella Tuzzi
Verena Vanoli
Claudia Vogel
Max von Rotmonten
Andreas Weber
Dora Wespi
Stephan Wittmer
Prisca Wüst
Maria Zgraggen
Olga Zimmelova
Richard Zürcher
Eva Zwimpfer
Der Erlös kommt vollumfänglich der Stiftung zur Unterstützung von bildenden Künstlerinnen und Künstlern der Zentralschweiz zugute.
Schriftliche Gebote können ab sofort bis am 18. September 2020, 22:00 via Formular auf dieser Webseite gemacht werden.
Das beste schriftliche Gebot erhält den Zuschlag, falls für das Werk am 19.9. in der Kornschütte nicht mehr geboten wird.
Die Namen der Bietenden werden nicht genannt. Über die Gebote wird keine Korrespondenz geführt – Bietende werden nicht benachrichtigt, wenn ein besseres Gebot eingeht und den Zuschlag bekommt. Auf der Website wird das jeweils beste Gebot angezeigt (mit bis zu einem Tag Zeitverzögerung). Gebote sind unwiderruflich und verbindlich. Werke die nicht in der Kornschütte abgeholt werden, werden per Post verschickt. Haftungsausschluss und Gefahrenübergang siehe unten.
Telefonische Gebote sind nicht möglich.
Alle Bieter*innen haben vor der Teilnahme an der Auktion unentgeltlich eine Bieternummer zu lösen. Diese Nummer muss beim Verlassen des Auktionssaales zurückgegeben werden.
Das Mindestgebot – für eine SKIZZE mit Begleitschreiben, falls vorhanden – beträgt CHF 100. Der Zuschlag erfolgt an den Meistbietenden. Die Bietenden bleiben an ihr Gebot gebunden, bis dieses entweder ausdrücklich überboten oder vom Auktionator abgelehnt wird. Kein Aufgeld (keine Provision).
Es steht dem Auktionator frei, ein Gebot ohne Angabe von Gründen abzulehnen. Entsteht irgendeine Meinungsverschiedenheit, kann der Auktionator nach freiem Ermessen darüber entscheiden oder das Werk neu versteigern. Übersieht der Auktionator beim Zuschlag ein weiteres Gebot, kann das Werk neu versteigert werden.
Die ersteigerten Werke sind während oder unmittelbar nach der Auktion bis 18 Uhr in der Kornschütte abzuholen. Nicht abgeholte Werke werden mit der Post zugestellt.
Die Ersteigerin / der Ersteigerer hat die Werke in dem Zustand zu übernehmen, in welchem sie sich im Augenblick des Zuschlages befinden.
Die Ersteigerin / der Ersteigerer erwirbt das Eigentum erst nach vollständiger Bezahlung seines Rechnungsbetrages.
Die Gefahr gegenüber jeglichem Schaden geht bereits mit dem Zuschlag an den Ersteigerer / die Ersteigerin über.
Coronabedingt ist keine Barzahlung möglich. Mit dem ersteigerten Werk wird ein Einzahlungsschein abgegeben. Der Zuschlagspreis ist innert 10 Tagen einzuzahlen auf das Konto der Credit Suisse Luzern, IBAN CH29 0483 5000 0250 1019 2 mit dem Vermerk «Auktion».
Unverkaufte Werke gehen in den Besitz von Visarte Zentralschweiz über und können erneut zum Verkauf angeboten werden (Erlös zugunsten Unterstützungsstiftung).